GeoServer Web Feature ServiceThis is the reference implementation of WFS 1.0.0 and WFS 1.1.0, supports all WFS operations including Transaction.WFSWMSGEOSERVERWFS2.0.0NONENONEProvincial government of Lower AustriaGIS staff+43 2742 9005 14600St. PoeltenLower Austria3109Austriagis-support@noel.gv.at1.0.01.1.02.0.0text/xmlServiceIdentificationServiceProviderOperationsMetadataFeatureTypeListFilter_Capabilitiesapplication/gml+xml; version=3.2resultshitsapplication/gml+xml; version=3.2GML2KMLSHAPE-ZIPapplication/geopackage+sqlite3application/jsonapplication/vnd.google-earth.kml xmlapplication/vnd.google-earth.kml+xmlapplication/x-gpkgcsvgeopackagegeopkggml3gml32gpkgjsontext/csvtext/xml; subtype=gml/2.1.2text/xml; subtype=gml/3.1.1text/xml; subtype=gml/3.2nonelocalFALSE10000000nonelocalapplication/gml+xml; version=3.2urn:ogc:def:queryLanguage:OGC-WFS::WFSQueryExpressionTRUEFALSEFALSETRUETRUETRUEFALSEFALSETRUETRUETRUETRUEFALSETRUEFALSEwfs:Querywfs:StoredQueryOGD:HYD_WATERSHED_100KAggregierte GewässereinzugsgebieteAggregierte Oberflächengewässer-Einzugsgebiete mit einer Fläche größer als 100 km2featuresHYD_WATERSHED_100Kurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.346140098794585 47.1787461028572917.109037088229538 49.041109633748384OGD:BIO_ASAS_STRECKENAmphibienwanderstrecken an NÖ StraßenDigitale Verortung aller derzeit bekannten Amphibienwanderstrecken, die nicht auf Privatstraßen liegen und an welchen mindestens 40 Amphibien (lebend oder überfahren) nachgewiesen wurden.BIO_ASAS_STRECKENfeaturesurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.596267434818545 47.5016486451173916.93451645481735 48.93738322236533OGD:RRU_BPWW_KERNZONENBiosphärenpark Wienerwald (BPWW) KernzonenDieser Datenlayer basiert auf der
* Verordnung über die Kern- und Pflegezonen des Biosphärenpark Wienerwald, NÖ LGBl. Nr. 53/2019 - Ausgegeben am 2. Juli 2019
Der Biosphärenpark Wienerwald (BPWW) besteht aus einem Wiener und NÖ Teil, wobei der NÖ Anteil dem Landschaftsschutzgebiet Wienerwald entspricht, welcher Flächen folgender 51 politischer Gemeinden umfasst:
Alland, Altenmarkt an der Triesting, Altlengbach, Asperhofen, Bad Vöslau, Baden, Berndorf, Brand-Laaben, Breitenfurt bei Wien, Brunn am Gebirge, Eichgraben, Gaaden, Gablitz, Gießhübl, Gumpoldskirchen, Guntramsdorf, Hainfeld, Heiligenkreuz, Hinterbrühl, Hirtenberg, Judenau-Baumgarten, Kaltenleutgeben, Kaumberg, Klausen-Leopoldsdorf, Klosterneuburg, Königstetten, Kottingbrunn, Laab im Walde, Leobersdorf, Maria Enzersdorf, Maria-Anzbach, Mauerbach, Mödling, Neulengbach, Neustift-Innermanzing, Perchtoldsdorf, Pfaffstätten, Pottenstein, Pressbaum, Purkersdorf, Sieghartskirchen, Sooß, St. Andrä-Wördern, Traiskirchen, Tulbing, Tulln an der Donau, Tullnerbach, Weissenbach an der Triesting, Wienerwald, Wolfsgraben, Zeiselmauer-Wolfpassing
In den Kernzonen hat die Natur Vorrang, aus diesem Grund wurde die forstliche Bewirtschaftung eingestellt und die Kernzonen werden, im Sinne des Prozessnaturschutzes, sich selbst überlassen. Für weitere Details siehe https://www.bpww.at/de/artikel/kernzonen
In Kernzonen ist die Widmung von Flächen als Bauland oder als Verkehrsfläche im Sinne des NÖ ROG 2014 unzulässig. Bei Umwidmungen von Flächen innerhalb von Kernzonen sind nur die Grünlandwidmungsarten Land- und Forstwirtschaft, Ödland/Ökofläche und Freihalteflächen zulässig.
Die 27 Kernzonen bedecken rund 5.100 ha des NÖ Anteils am BPWW (Gesamtfläche des BPWW in NÖ: 95.100 ha).RRU_BPWW_KERNZONENfeaturesurn:ogc:def:crs:EPSG::3125915.911513267642919 47.9684924228958516.260112128596198 48.34404687795395OGD:RRU_BPWW_PFLEGEZONENBiosphärenpark Wienerwald (BPWW) PflegezonenDieser Datenlayer basiert auf der
* Verordnung über die Kern- und Pflegezonen des Biosphärenpark Wienerwald, NÖ LGBl. Nr. 53/2019 - Ausgegeben am 2. Juli 2019
Der Biosphärenpark Wienerwald (BPWW) besteht aus einem Wiener und NÖ Teil, wobei der NÖ Anteil dem Landschaftsschutzgebiet Wienerwald entspricht, welcher Flächen folgender 51 politischer Gemeinden umfasst:
Alland, Altenmarkt an der Triesting, Altlengbach, Asperhofen, Bad Vöslau, Baden, Berndorf, Brand-Laaben, Breitenfurt bei Wien, Brunn am Gebirge, Eichgraben, Gaaden, Gablitz, Gießhübl, Gumpoldskirchen, Guntramsdorf, Hainfeld, Heiligenkreuz, Hinterbrühl, Hirtenberg, Judenau-Baumgarten, Kaltenleutgeben, Kaumberg, Klausen-Leopoldsdorf, Klosterneuburg, Königstetten, Kottingbrunn, Laab im Walde, Leobersdorf, Maria Enzersdorf, Maria-Anzbach, Mauerbach, Mödling, Neulengbach, Neustift-Innermanzing, Perchtoldsdorf, Pfaffstätten, Pottenstein, Pressbaum, Purkersdorf, Sieghartskirchen, Sooß, St. Andrä-Wördern, Traiskirchen, Tulbing, Tulln an der Donau, Tullnerbach, Weissenbach an der Triesting, Wienerwald, Wolfsgraben, Zeiselmauer-Wolfpassing
Die Pflegezonen dienen einerseits dem Schutz und der Erhaltung artenreicher Kulturlandschaften im Biosphärenpark, wie auch als Pufferzonen rund um Kernzonen, um Einflüsse auf die „Urwälder von Morgen“ abzupuffern. Im BPWW sind die Pflegezonen vorwiegend Offenlandlebensräume, also jener Landschaften, die von Rodungen geschaffen und durch landwirtschaftliche Nutzung offengehalten werden.
Für weitere Details siehe https://www.bpww.at/de/artikel/pflegezonen
In Pflegezonen sind nur die Grünlandwidmungsarten Land- und Forstwirtschaft, Land- und forstwirtschaftliche Hofstelle, Grüngürtel, Erhaltenswerte Gebäude im Grünland, Friedhof, Parkanlage, Ödland/Ökofläche, Wasserfläche und Freihalteflächen zulässig. Bauland darf nur unter ganz bestimmten im NÖ LGBl definierten Umständen gewidmet werden.
Die Pflegezonen bedecken rund 29.000 ha des NÖ Anteils am BPWW (Gesamtfläche des BPWW in NÖ: 95.100 ha).RRU_BPWW_PFLEGEZONENfeaturesurn:ogc:def:crs:EPSG::3125915.787391324642618 47.93206048736017516.340570012453252 48.351115461960724OGD:ERP_KUENFTIGE_EIGNUNG_WAERMEEnergieraumplanung Niederösterreich: Künftige Eignung für Nah- und FernwärmeDie Standorträume der Energieraumplanung stellen die Synthese der Standorträume für Nah- und Fernwärme und der Standorträume für den Umweltverbund und damit den Ausgangspunkt für die Integration energie- und klimarelevanter Aspekte in Entscheidungen der örtlichen Raumplanung dar. Die Standorträume bilden energieeffiziente Raum- und Siedlungsstrukturen ab, die in allen niederösterreichischen Gemeinden basierend auf einer gemeinsamen statistischen Datenbasis sowie einer standardisierten Modellierung identifiziert wurden und landesweit zum Download bereitgestellt werden.
Bei den energieeffizienten Raum- und Siedlungsstrukturen handelt es sich um kompakte, funktionsgemischte und angemessen dichte Siedlungsgebiete, die durch geringen Energieverbrauch und niedrige Treibhausgasemissionen gekennzeichnet sind. Sie weisen optimale räumliche Rahmenbedingungen sowohl für die leitungsgebundene Wärmeversorgung aus erneuerbaren oder alternativen Energieträgern (Standorträume für Nah- und Fernwärme) als auch für den Fuß- und Radverkehr sowie den öffentlichen Verkehr (Standorträume für den Umweltverbund) auf.
Der Datensatz „Künftige Eignung für Nah- und Fernwärme“ umreißt zusätzlich jene Standorträume für Nah- und Fernwärme, die auch nach weitgehender Sanierung des Wohngebäudebestandes und angesichts des dadurch verringerten Heizwärmebedarfs für eine leitungsgebundene Wärmeversorgung in Betracht gezogen werden können. Dabei wird berücksichtigt, dass der Heizwärmebedarf künftig auch aufgrund der mit dem Klimawandel einhergehenden globalen Erwärmung abnehmen wird.
Die künftige räumliche Entwicklung soll mit dem Instrumentarium der (örtlichen) Raumplanung auf die Standorträume der Energieraumplanung und deren Nahbereich gelenkt werden. Dafür sollen Strategien der Innenentwicklung formuliert werden, die nicht nur die räumlichen Voraussetzungen für eine Verminderung des Energieverbrauches und der Treibhaugasemissionen schaffen, sondern auch zum Bodenschutz und damit zur Sicherung von Freiräumen beitragen. Daher wird mit energieeffizienten und flächensparenden Raum- und Siedlungsstrukturen auch der Sicherung erneuerbarer energetischer (z.B. biogener) Ressourcen sowie der Freihaltung von Standorten und Trassen für die Gewinnung, Verteilung und Speicherung erneuerbarer Energie Vorschub geleistet.
Ergänzt wird die Bereitstellung der betreffenden Geodaten zum Download von der landesweit einheitlichen Abbildung der energieraumplanerischen Standorträume im NÖ Atlas (Link), von einem Leitfaden, der Gemeinden bei der Integration energie- und klimarelevanter Anliegen in die örtliche Raumplanung begleitet, sowie von einem Erläuterungsbericht, in dem das methodische Vorgehen zur Identifikation der energieraumplanerischen Standorträume dokumentiert ist.featuresERP_KUENFTIGE_EIGNUNG_WAERMEEnergieraumplanung, Örtliches Entwicklungskonzept, Energie- und Klimakonzepturn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.421956960974844 47.43963648477020517.052453826261676 48.95756882748693OGD:ERP_STANDORTRAEUME_SYNEnergieraumplanung Niederösterreich: Standorträume der EnergieraumplanungDie Standorträume der Energieraumplanung stellen die Synthese der Standorträume für Nah- und Fernwärme und der Standorträume für den Umweltverbund und damit den Ausgangspunkt für die Integration energie- und klimarelevanter Aspekte in Entscheidungen der örtlichen Raumplanung dar. Die Standorträume bilden energieeffiziente Raum- und Siedlungsstrukturen ab, die in allen niederösterreichischen Gemeinden basierend auf einer gemeinsamen statistischen Datenbasis sowie einer standardisierten Modellierung identifiziert wurden und landesweit einheitlich im NÖ Atlas dargestellt sind.
Bei den energieeffizienten Raum- und Siedlungsstrukturen handelt es sich um kompakte, funktionsgemischte und angemessen dichte Siedlungsgebiete, die durch geringen Energieverbrauch und niedrige Treibhausgasemissionen gekennzeichnet sind. Sie weisen optimale räumliche Rahmenbedingungen sowohl für die leitungsgebundene Wärmeversorgung aus erneuerbaren oder alternativen Energieträgern (Standorträume für Nah- und Fernwärme) als auch für den Fuß- und Radverkehr sowie den öffentlichen Verkehr (Standorträume für den Umweltverbund) auf.
Die künftige räumliche Entwicklung soll mit dem Instrumentarium der (örtlichen) Raumplanung auf die Standorträume der Energieraumplanung und deren Nahbereich gelenkt werden. Dafür sollen Strategien der Innenentwicklung formuliert werden, die nicht nur die räumlichen Voraussetzungen für eine Verminderung des Energieverbrauches und der Treibhaugasemissionen schaffen, sondern auch zum Bodenschutz und damit zur Sicherung von Freiräumen beitragen. Daher wird mit energieeffizienten und flächensparenden Raum- und Siedlungsstrukturen auch der Sicherung erneuerbarer energetischer (z.B. biogener) Ressourcen sowie der Freihaltung von Standorten und Trassen für die Gewinnung, Verteilung und Speicherung erneuerbarer Energie Vorschub geleistet.
Ergänzt wird die Abbildung der energieraumplanerischen Standorträume im NÖ Atlas von der Bereitstellung der betreffenden Geodaten zum Download, von einem Leitfaden, der Gemeinden bei der Integration energie- und klimarelevanter Anliegen in die örtliche Raumplanung begleitet, sowie von einem Erläuterungsbericht, in dem das methodische Vorgehen zur Identifikation der energieraumplanerischen Standorträume dokumentiert ist.featuresERP_STANDORTRAEUME_SYNurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.419325549353795 47.439624901039217.05612059982898 49.007126374499464OGD:ERP_STANDORTRAEUME_NFWEnergieraumplanung Niederösterreich: Standorträume für Nah- und FernwärmeDie Standorträume für Nah- und Fernwärme stellen gemeinsam mit den Standorträumen für den Umweltverbund die Grundlage für die Ausweisung der Standorträume der Energieraumplanung und den Ausgangspunkt für die Integration energie- und klimarelevanter Aspekte in Entscheidungen der örtlichen Raumplanung dar. Die Standorträume bilden energieeffiziente Raum- und Siedlungsstrukturen ab, die in allen niederösterreichischen Gemeinden basierend auf einer gemeinsamen statistischen Datenbasis sowie einer standardisierten Modellierung identifiziert wurden und landesweit einheitlich im NÖ Atlas dargestellt sind.
Bei den energieeffizienten Raum- und Siedlungsstrukturen handelt es sich um kompakte, funktionsgemischte und angemessen dichte Siedlungsgebiete, die durch geringen Energieverbrauch und niedrige Treibhausgasemissionen gekennzeichnet sind. Sie weisen optimale räumliche Rahmenbedingungen sowohl für die leitungsgebundene Wärmeversorgung aus erneuerbaren oder alternativen Energieträgern (Standorträume für Nah- und Fernwärme) als auch für den Fuß- und Radverkehr sowie den öffentlichen Verkehr (Standorträume für den Umweltverbund) auf.
Die künftige räumliche Entwicklung soll mit dem Instrumentarium der (örtlichen) Raumplanung auf die Standorträume der Energieraumplanung und deren Nahbereich gelenkt werden. Dafür sollen Strategien der Innenentwicklung formuliert werden, die nicht nur die räumlichen Voraussetzungen für eine Verminderung des Energieverbrauches und der Treibhaugasemissionen schaffen, sondern auch zum Bodenschutz und damit zur Sicherung von Freiräumen beitragen. Daher wird mit energieeffizienten und flächensparenden Raum- und Siedlungsstrukturen auch der Sicherung erneuerbarer energetischer (z.B. biogener) Ressourcen sowie der Freihaltung von Standorten und Trassen für die Gewinnung, Verteilung und Speicherung erneuerbarer Energie Vorschub geleistet.
Flankiert wird die Abbildung der energieraumplanerischen Standorträume im NÖ Atlas von der Bereitstellung der betreffenden Geodaten zum Download, von einem Leitfaden, der Gemeinden bei der Integration energie- und klimarelevanter Anliegen in die örtliche Raumplanung begleitet, sowie von einem Erläuterungsbericht, in dem das methodische Vorgehen zur Identifikation der energieraumplanerischen Standorträume dokumentiert ist.featuresERP_STANDORTRAEUME_NFWurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.419239672008239 47.43872813192774617.057493820812 49.0078869782976OGD:ERP_STANDORTRAEUME_UVBEnergieraumplanung Niederösterreich: Standorträume für den UmweltverbundDie Standorträume für den Umweltverbund stellen gemeinsam mit den Standorträumen für Nah- und Fernwärme die Grundlage für die Ausweisung der Standorträume der Energieraumplanung und den Ausgangspunkt für die Integration energie- und klimarelevanter Aspekte in Entscheidungen der örtlichen Raumplanung dar. Die Standorträume bilden energieeffiziente Raum- und Siedlungsstrukturen ab, die in allen niederösterreichischen Gemeinden basierend auf einer gemeinsamen statistischen Datenbasis sowie einer standardisierten Modellierung identifiziert wurden und landesweit einheitlich im NÖ Atlas dargestellt sind.
Bei den energieeffizienten Raum- und Siedlungsstrukturen handelt es sich um kompakte, funktionsgemischte und angemessen dichte Siedlungsgebiete, die durch geringen Energieverbrauch und niedrige Treibhausgasemissionen gekennzeichnet sind. Sie weisen optimale räumliche Rahmenbedingungen sowohl für die leitungsgebundene Wärmeversorgung aus erneuerbaren oder alternativen Energieträgern (Standorträume für Nah- und Fernwärme) als auch für den Fuß- und Radverkehr sowie den öffentlichen Verkehr (Standorträume für den Umweltverbund) auf.
Die künftige räumliche Entwicklung soll mit dem Instrumentarium der (örtlichen) Raumplanung auf die Standorträume der Energieraumplanung und deren Nahbereich gelenkt werden. Dafür sollen Strategien der Innenentwicklung formuliert werden, die nicht nur die räumlichen Voraussetzungen für eine Verminderung des Energieverbrauches und der Treibhaugasemissionen schaffen, sondern auch zum Bodenschutz und damit zur Sicherung von Freiräumen beitragen. Daher wird mit energieeffizienten und flächensparenden Raum- und Siedlungsstrukturen auch der Sicherung erneuerbarer energetischer (z.B. biogener) Ressourcen sowie der Freihaltung von Standorten und Trassen für die Gewinnung, Verteilung und Speicherung erneuerbarer Energie Vorschub geleistet.
Ergänzt wird die Abbildung der energieraumplanerischen Standorträume im NÖ Atlas von der Bereitstellung der betreffenden Geodaten zum Download, von einem Leitfaden, der Gemeinden bei der Integration energie- und klimarelevanter Anliegen in die örtliche Raumplanung begleitet, sowie von einem Erläuterungsbericht, in dem das methodische Vorgehen zur Identifikation der energieraumplanerischen Standorträume dokumentiert ist.featuresERP_STANDORTRAEUME_UVBurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.419325549353795 47.439624901039217.05612059982898 49.007126374499464OGD:RRU_WI_GEBErhaltenswerte Gebäude im GrünlandErfassung des Schwerpunktes der flächenhaften Widmung Geb - Erhaltenswerte Gebäude im Grünland gem. § 20 Abs. 2 Z 4 NÖ Raumordnungsgesetz (NÖ ROG) 2014, wobei der Punkt innhalb der Widmung festgelegt wird.
28.185 Geb-Widmungen waren mit 31.12.2019 rechtskräftig festgelegt.RRU_WI_GEBfeaturesurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.756298445319986 46.5500451930664617.20916406556477 49.02917187855636OGD:RNA_N2K_FFHEuropaschutzgebiete (Natura 2000) FFH-GebieteAußengrenzen der nach Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie; Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen) ausgewiesenen Europaschutzgebiete in NiederösterreichfeaturesRNA_N2K_FFHurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.5940763180232 47.6025443618654417.052136872550573 49.02074626157594OGD:RNA_N2K_VSEuropaschutzgebiete (Natura 2000) VogelschutzgebieteAußengrenzen der nach der Vogelschutzrichtlinie (Richtlinie 2009/147/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. November 2009 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten) ausgewiesenen Europaschutzgebiete in NiederösterreichRNA_N2K_VSfeaturesurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.60401675545511 47.12118718816747517.059549248624325 49.57671968133669OGD:FEK_FAOF_METAFlugdatum der Farborthofotos im Blattschnitt 1:2000Blattschnitt der Orthofotos im Maßstab 1:2000 der Katastralmappe. Pro Mappenblatt sind die Befliegungszeitpunkte angegeben.FEK_FAOF_METAfeaturesurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.137596046191423 46.61560899603567517.343089164080528 49.82110211392478OGD:FEK_ALS_METAFlugdatum des Airborne Laserscans im Blattschnitt 1:1000Jahresweise Darstellung des Flugdatums der Airborne Laserscan Befliegung (ALS) abgeleitet aus dem Flugdatum des Airborne Laserscans im Blattschnitt 1:1000.FEK_ALS_METAfeaturesurn:ogc:def:crs:EPSG::3125913.984208300643065 46.4757714414454317.478082024946534 49.9696451657489OGD:IST_RADWEGE_FOERDERUNGFörderung RadwegeIm Zusammenhang mit der Weiterentwicklung des NÖ Radwegenetzes wurde in Niederösterreich eine Potentialanalyse für Alltagsradverkehr durchgeführt.
Als Ergebnis der Analyse wurden Gemeinden zu mehreren Regionen geclustert, in denen in weiterer Folge Rad-Basisnetze entstehen sollen.
Zusätzlich wurden Regionen für die Ländliche Erschließung im Bereich Radwege festgelegt.featuresIST_RADWEGE_FOERDERUNGurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.414332917148204 47.4079187439870917.079218638900077 49.02868639226014OGD:RNA_BIBER_GELTUNGSBEREICH_VOGeltungsbereich NÖ Biber-VerordnungDer Datensatz umfasst den Geltungsbereich der NÖ Biber-Verordnung 2019 (LGBl. Nr. 97/2019). Die Verordnung gilt für die besonders geschützte Art Biber (Castor fiber) in den in Anlage 1 angeführten Gemeinden. Vom Geltungsbereich ausgenommen sind: Naturschutzgebiete, die Nationalparks Donau-Auen und Thayatal sowie Europaschutzgebiete, in denen der Biber als Schutzgegenstand genannt ist.RNA_BIBER_GELTUNGSBEREICH_VOfeaturesurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.414332917150377 47.6310562478865417.079218638900112 49.02868639226437OGD:RNA_FISCHOTTER_GELTUNGSBEREICH_VOGeltungsbereich NÖ Fischotter-VerordnungDer Datensatz umfasst den Geltungsbereich der NÖ Fischotter-Verordnung (LGBl. Nr. 98/2019). Die Verordnung gilt für die besonders geschützte Art Fischotter (Lutra lutra) in der kontinentalen biogeografischen Region. Diese wird durch die in Anlage 1 genannten Gemeinden begrenzt und in Anlage 2 dargestellt. Vom Geltungsbereich ausgenommen sind: Naturschutzgebiete, die Nationalparks Donau-Auen und Thayatal sowie Europaschutzgebiete, in denen der Fischotter als Schutzgegenstand genannt ist.featuresRNA_FISCHOTTER_GELTUNGSBEREICH_VOurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.414332917150377 47.6310562478865417.079218638900112 49.02868639226437OGD:GERICHTSBEZIRKEGerichtsbezirke NÖ 1:1000Der Gerichtsbezirk beschreibt die örtliche Zuständigkeit der Bezirksgerichte.featuresGERICHTSBEZIRKEurn:ogc:def:crs:EPSG::3125913.953483118947732 46.4250099090505117.54006843710276 50.01159522720554OGD:GERICHTSBEZIRKE_200Gerichtsbezirke NÖ 1:200000Der Gerichtsbezirk beschreibt die örtliche Zuständigkeit der Bezirksgerichte.featuresGERICHTSBEZIRKE_200urn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.090051401471426 46.5615847335712517.403500595515286 49.87503392761511OGD:GERICHTSBEZIRKE_050Gerichtsbezirke NÖ 1:50000Der Gerichtsbezirk beschreibt die örtliche Zuständigkeit der Bezirksgerichte.GERICHTSBEZIRKE_050featuresurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.023119727751746 46.49464813799221517.470432269234962 49.94196067947544OGD:HAUPTREGIONENHauptregionen NÖ 1:1000Die niederösterreichische Raumplanung hat aus operativen Gründen das Landesgebiet in fünf Aktionsräume, fünf "Hauptregionen", gegliedert. Diese fassen Gebiete zusammen, die gemeinsame Merkmale (geografische Lagebeziehungen, ähnliche Wirtschaftsstruktur, Ressourcenausstattung) oder ähnliche Probleme haben. Hauptaufgabe ist es, die Anliegen dieser Regionen zu artikulieren, entwicklungsstrategisch wichtige Themenschwerpunkte zu formulieren und passende Leitprojekte zu initiieren.
Zuletzt wurde 2014 eine Überarbeitung der regionalen Entwicklungsstrategien jeder der fünf Hauptregionen vorgenommen. Die daraus entstandenen „Hauptregionsstrategien 2024“ stellen das Dach für teilregionale Strategien sowie für Maßnahmen und Projekte auf Regions- bzw. Gemeindeebene dar. Sie sind die gemeinsamen Produkt aller mit Regionalentwicklung befassten Akteurinnen und Akteure der Hauptregionen und legen strategische Stoßrichtungen und Ziele in den vier Aktionsfeldern Wertschöpfung, Umweltsysteme und erneuerbare Energien, Daseinsvorsorge und Kooperationssysteme fest.
Die Hauptregionsstrategien stellen auch die Handlungsbasis der NÖ.Regional.GmbH dar, deren Hauptaufgabe die Umsetzung der Hauptregionsstrategien ist und legen das inhaltliche Profil, die Ziele und Aufgaben der Serviceorganisation fest.HAUPTREGIONENfeaturesurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.185606600431708 46.6571333905344917.307944955618783 49.77947174572156OGD:HAUPTREGIONEN_200Hauptregionen NÖ 1:200000Die niederösterreichische Raumplanung hat aus operativen Gründen das Landesgebiet in fünf Aktionsräume, fünf "Hauptregionen", gegliedert. Diese fassen Gebiete zusammen, die gemeinsame Merkmale (geografische Lagebeziehungen, ähnliche Wirtschaftsstruktur, Ressourcenausstattung) oder ähnliche Probleme haben. Hauptaufgabe ist es, die Anliegen dieser Regionen zu artikulieren, entwicklungsstrategisch wichtige Themenschwerpunkte zu formulieren und passende Leitprojekte zu initiieren.
Zuletzt wurde 2014 eine Überarbeitung der regionalen Entwicklungsstrategien jeder der fünf Hauptregionen vorgenommen. Die daraus entstandenen „Hauptregionsstrategien 2024“ stellen das Dach für teilregionale Strategien sowie für Maßnahmen und Projekte auf Regions- bzw. Gemeindeebene dar. Sie sind die gemeinsamen Produkt aller mit Regionalentwicklung befassten Akteurinnen und Akteure der Hauptregionen und legen strategische Stoßrichtungen und Ziele in den vier Aktionsfeldern Wertschöpfung, Umweltsysteme und erneuerbare Energien, Daseinsvorsorge und Kooperationssysteme fest.
Die Hauptregionsstrategien stellen auch die Handlungsbasis der NÖ.Regional.GmbH dar, deren Hauptaufgabe die Umsetzung der Hauptregionsstrategien ist und legen das inhaltliche Profil, die Ziele und Aufgaben der Serviceorganisation fest.featuresHAUPTREGIONEN_200urn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.185607408526144 46.6571407406259717.307944588460565 49.77947792056039OGD:HAUPTREGIONEN_050Hauptregionen NÖ 1:50000Die niederösterreichische Raumplanung hat aus operativen Gründen das Landesgebiet in fünf Aktionsräume, fünf "Hauptregionen", gegliedert. Diese fassen Gebiete zusammen, die gemeinsame Merkmale (geografische Lagebeziehungen, ähnliche Wirtschaftsstruktur, Ressourcenausstattung) oder ähnliche Probleme haben. Hauptaufgabe ist es, die Anliegen dieser Regionen zu artikulieren, entwicklungsstrategisch wichtige Themenschwerpunkte zu formulieren und passende Leitprojekte zu initiieren.
Zuletzt wurde 2014 eine Überarbeitung der regionalen Entwicklungsstrategien jeder der fünf Hauptregionen vorgenommen. Die daraus entstandenen „Hauptregionsstrategien 2024“ stellen das Dach für teilregionale Strategien sowie für Maßnahmen und Projekte auf Regions- bzw. Gemeindeebene dar. Sie sind die gemeinsamen Produkt aller mit Regionalentwicklung befassten Akteurinnen und Akteure der Hauptregionen und legen strategische Stoßrichtungen und Ziele in den vier Aktionsfeldern Wertschöpfung, Umweltsysteme und erneuerbare Energien, Daseinsvorsorge und Kooperationssysteme fest.
Die Hauptregionsstrategien stellen auch die Handlungsbasis der NÖ.Regional.GmbH dar, deren Hauptaufgabe die Umsetzung der Hauptregionsstrategien ist und legen das inhaltliche Profil, die Ziele und Aufgaben der Serviceorganisation fest.HAUPTREGIONEN_050featuresurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.154384036726803 46.6259124469672817.339167960259907 49.810696370500374OGD:HYD_HW100Hochwasserabflussbereiche (HW100)Hochwasserabflussbereiche sind jene Flächen, die bei verschieden großen Hochwässern überflutet werden. Im Wasserdatenverbund NÖ sind die Abflussbereiche eines 30-, 100- und 300-jährlichen Hochwassers dargestellt. Dies bedeutet, dass der jeweilige Hochwasserabfluss im langjährigen Durchschnitt alle 30, 100 oder 300 Jahre auftritt. mehr Informationen auf www.wasseristleben.at Überflutungsflächen - 100-jährliche HochwasserzonefeaturesHYD_HW100urn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.434709717563829 47.4752709443350917.078906214887457 49.00784486550717OGD:HYD_HW30Hochwasserabflussbereiche (HW30)Hochwasserabflussbereiche sind jene Flächen, die bei verschieden großen Hochwässern überflutet werden. Im Wasserdatenverbund NÖ sind die Abflussbereiche eines 30-, 100- und 300-jährlichen Hochwassers dargestellt. Dies bedeutet, dass der jeweilige Hochwasserabfluss im langjährigen Durchschnitt alle 30, 100 oder 300 Jahre auftritt. mehr Informationen auf www.wasseristleben.at Überflutungsflächen - 30-jährliche HochwasserzonefeaturesHYD_HW30urn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.435015658277127 47.4752834263183417.07890717430143 49.00784480952385OGD:HYD_HW300ETCHochwasserabflussbereiche (HW300ETC)Hochwasserabflussbereiche sind jene Flächen, die bei verschieden großen Hochwässern überflutet werden. Im Wasserdatenverbund NÖ sind die Abflussbereiche eines 30-, 100- und 300-jährlichen Hochwassers dargestellt. Dies bedeutet, dass der jeweilige Hochwasserabfluss im langjährigen Durchschnitt alle 30, 100 oder 300 Jahre auftritt. mehr Informationen auf www.wasseristleben.at Überflutungsflächen - 300-jährliche HochwasserzonefeaturesHYD_HW300ETCurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.434382903257609 47.47477339806976517.080092475605884 49.00786247675957OGD:IST_GIP_HAUPTRADROUTENIntermodales Verkehrsreferenzsystem (GIP.at) Hauptradrouten NÖHauptradrouten aus der Graphenintegrationsplattform (GIP).featuresIST_GIP_HAUPTRADROUTENurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.491748421392284 47.49489842464516417.117774748790293 49.01021227747364OGD:IST_GIP_ORTSGEBIETE_20190531Intermodales Verkehrsreferenzsystem (GIP.at) Ortsgebiete laut StVO (GIP.nö - Maßnahmenassistent) Datenstand 31.05.2019 NiederösterreichAchtung: Datenstand 31.05.2019 - Der wöchentlich aktualisierte Datensatz ist unter http://noe.gv.at/noe/OGD_Detailseite.html?id=b88739b9-8403-4022-a24c-af2206e12e96 zu finden.
Polygongeometrien der in der GIP.nö vorhandenen Ortsgebiete-Maßnahmen. Erfassung erfolgte (auf Basis der an Landesstraßen digital erfassten Verkehrszeichen durch die NÖ Straßenbauabteilungen) durch die Abteilung Gesamtverkehrsangelegenheiten (bzw. deren Werkvertragnehmer und Ferialpraktikanten) in enger Abstimmung mit den NÖ Bezirksverwaltungsbehörden. Die Genauigkeit am untergeordneten Straßennetz (Gemeindestraßen, ländliches Wegenetz,...) ist unbekannt, da die Grundlage bei der Digitalisierung das Orthofoto bzw. die Grundstücksgrenzen aus der DKM waren. An Landesstraßen sind die exakten Positionen bekannt.
Veränderungen an den Ortsgebieten werden laufend durch die Bezirksverwaltungsbehörden direkt im Maßnahmenassistenten, im Zuge des Prozesses der Verordnungserstellung, eingepflegt.
Die Polygone enthalten den Namen des Ortsgebietes und dessen zonale Polygongeometrie. Ein Statusfeld gibt an ob die Maßnahme aktiv (2) ist oder einen anderen Status hat. Der Datensatz ist nicht für die Ableitung der konkreten Kundmachungen (exakte Ortstafelpositionen) geeignet.
Statuswerte:
0 in Planung
1 Planung bestätigt
2 aktiv
3 abgelehnt
4 aktiv und Abbruch in Planung
5 aktiv und Abbruch bestätigt
6 Aktiv und Änderung in Planung
7 Aktiv und Änderung bestätigt
8 historischIST_GIP_ORTSGEBIETE_20190531featuresurn:ogc:def:crs:EPSG::312594.951886285632116 37.42441008153378626.523988119974312 58.99651191587598OGD:IST_GIP_ORTSGEBIETEIntermodales Verkehrsreferenzsystem (GIP.at) Ortsgebiete laut StVO (GIP.nö - Maßnahmenassistent) NiederösterreichPolygongeometrien der in der GIP.nö vorhandenen Ortsgebiete-Maßnahmen. Erfassung erfolgte (auf Basis der an Landesstraßen digital erfassten Verkehrszeichen durch die NÖ Straßenbauabteilungen) durch die Abteilung Gesamtverkehrsangelegenheiten (bzw. deren Werkvertragnehmer und Ferialpraktikanten) in enger Abstimmung mit den NÖ Bezirksverwaltungsbehörden. Die Genauigkeit am untergeordneten Straßennetz (Gemeindestraßen, ländliches Wegenetz,...) ist unbekannt, da die Grundlage bei der Digitalisierung das Orthofoto bzw. die Grundstücksgrenzen aus der DKM waren. An Landesstraßen sind die exakten Positionen bekannt.
Veränderungen an den Ortsgebieten werden laufend durch die Bezirksverwaltungsbehörden direkt im Maßnahmenassistenten, im Zuge des Prozesses der Verordnungserstellung, eingepflegt.
Die Polygone enthalten den Namen des Ortsgebietes und dessen zonale Polygongeometrie. Ein Statusfeld gibt an ob die Maßnahme aktiv (2) ist oder einen anderen Status hat. Der Datensatz ist nicht für die Ableitung der konkreten Kundmachungen (exakte Ortstafelpositionen) geeignet.
Statuswerte:
0 in Planung
1 Planung bestätigt
2 aktiv
3 abgelehnt
4 aktiv und Abbruch in Planung
5 aktiv und Abbruch bestätigt
6 Aktiv und Änderung in Planung
7 Aktiv und Änderung bestätigt
8 historischfeaturesIST_GIP_ORTSGEBIETEurn:ogc:def:crs:EPSG::312594.5161298285784035 36.9886536244800726.959744577028026 59.43226837292969OGD:FEK_FAOF_FLUGJAHRJahresweise Darstellung Farborthofoto BefliegungJahresweise Darstellung Farborthofoto Befliegung abgeleitet aus dem Flugdatum der Farborthofotos im Blattschnitt 1:2000.featuresFEK_FAOF_FLUGJAHRurn:ogc:def:crs:EPSG::3125913.935389662761555 46.41340261442529417.545295547467727 50.023308499131474OGD:FEK_ALS_META_FLUGBLOCKJahresweise Darstellung des Flugdatums des Airborne Laserscans (ALS)Jahresweise Darstellung des Flugdatums der Airborne Laserscan Befliegung (ALS) abgeleitet aus dem Flugdatum des Airborne Laserscans im Blattschnitt 1:1000.FEK_ALS_META_FLUGBLOCKfeaturesurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.018461964606828 46.5100251054091917.44382836098277 49.93539150178514OGD:KAT_GEMKatastralgemeindegrenzen NÖ 1:1000Katastralgemeindegrenzen NiederösterreichKAT_GEMfeaturesurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.122535365656928 46.5940621557597117.371016190393565 49.84254298049634OGD:KAT_GEM_200Katastralgemeindegrenzen NÖ 1:200000Katastralgemeindegrenzen Niederösterreich generalisiert für den Maßstab 1:200000KAT_GEM_200featuresurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.1543840367268 46.6259173688266317.33916796025991 49.81070129235973OGD:KAT_GEM_050Katastralgemeindegrenzen NÖ 1:50000Katastralgemeindegrenzen Niederösterreich generalisiert für den Maßstab 1:50000KAT_GEM_050featuresurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.122536197491472 46.59406460773194417.37101579949524 49.84254420973571OGD:KLEINREGIONENKleinregionen 1:1000Die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit in Form von Kleinregionen basiert in Niederösterreich auf dem Prinzip der Freiwilligkeit. Sie dient der Abstimmung, Definition und Umsetzung regional bedeutsamer Ziele, Strategien und Maßnahmen. Die Vorteile der Kooperation sind vielfältig und reichen von Kosteneinsparung und Effizienzsteigerungen über die Erweiterung des Aktionsradius bis hin zur Umsetzung innovativer Maßnahmen und Projekte.KLEINREGIONENfeaturesurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.056916052943428 46.5284428449619617.43663550307832 49.908162295096844OGD:KLEINREGIONEN_1MIOKleinregionen 1:1MIODie gemeindeübergreifende Zusammenarbeit in Form von Kleinregionen basiert in Niederösterreich auf dem Prinzip der Freiwilligkeit. Sie dient der Abstimmung, Definition und Umsetzung regional bedeutsamer Ziele, Strategien und Maßnahmen. Die Vorteile der Kooperation sind vielfältig und reichen von Kosteneinsparung und Effizienzsteigerungen über die Erweiterung des Aktionsradius bis hin zur Umsetzung innovativer Maßnahmen und Projekte.featuresKLEINREGIONEN_1MIOurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.091872368926127 46.56309229122016517.399149891943104 49.870369814237144OGD:KLEINREGIONEN_200Kleinregionen 1:200000Die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit in Form von Kleinregionen basiert in Niederösterreich auf dem Prinzip der Freiwilligkeit. Sie dient der Abstimmung, Definition und Umsetzung regional bedeutsamer Ziele, Strategien und Maßnahmen. Die Vorteile der Kooperation sind vielfältig und reichen von Kosteneinsparung und Effizienzsteigerungen über die Erweiterung des Aktionsradius bis hin zur Umsetzung innovativer Maßnahmen und Projekte.KLEINREGIONEN_200featuresurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.122536197439185 46.5940695314547817.37101579951879 49.842549133534376OGD:KLEINREGIONEN_050Kleinregionen 1:50000Die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit in Form von Kleinregionen basiert in Niederösterreich auf dem Prinzip der Freiwilligkeit. Sie dient der Abstimmung, Definition und Umsetzung regional bedeutsamer Ziele, Strategien und Maßnahmen. Die Vorteile der Kooperation sind vielfältig und reichen von Kosteneinsparung und Effizienzsteigerungen über die Erweiterung des Aktionsradius bis hin zur Umsetzung innovativer Maßnahmen und Projekte.featuresKLEINREGIONEN_050urn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.122536197439185 46.5940646095954217.37101579951879 49.84254421167502OGD:KLEINREGIONEN_500Kleinregionen 1:500000Die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit in Form von Kleinregionen basiert in Niederösterreich auf dem Prinzip der Freiwilligkeit. Sie dient der Abstimmung, Definition und Umsetzung regional bedeutsamer Ziele, Strategien und Maßnahmen. Die Vorteile der Kooperation sind vielfältig und reichen von Kosteneinsparung und Effizienzsteigerungen über die Erweiterung des Aktionsradius bis hin zur Umsetzung innovativer Maßnahmen und Projekte.KLEINREGIONEN_500featuresurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.02437552110989 46.49536984931770417.470271514026024 49.94126584223384OGD:LINIEN_3857LINIEN_3857LINIEN_3857featuresurn:ogc:def:crs:EPSG::385714.452636257452376 47.42218639716064417.06883549466265 49.02052549993064OGD:LANDLandesgrenze NÖ 1:1000Landesgrenze des Bundeslandes NÖfeaturesLANDurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.185606600431708 46.6571333905344917.307944955618783 49.77947174572156OGD:LAND_200Landesgrenze NÖ 1:200000Landesgrenze des Bundeslandes NÖLAND_200featuresurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.02311972775174 46.4946530598515617.47043226923497 49.9419656013348OGD:LAND_050Landesgrenze NÖ 1:50000Landesgrenze des Bundeslandes NÖfeaturesLAND_050urn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.154384036726803 46.6259124469672817.339167960259907 49.810696370500374OGD:RNA_LSGEBLandschaftsschutzgebieteAußengrenzen der Landschaftsschutzgebiete in NiederösterreichfeaturesRNA_LSGEBurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.672740181061627 47.544892605532517.007078515379476 48.93336457576753OGD:BS_M31_1KMappenblattschnitt 1:1000 (M31)Blattschnitt der Kataster-Mappenblätter 1:1 000 (625m x 500m) im Meridianstreifen M31
Der Blattschnitt der Mappenblätter 1:1000 wird aus den Triangulierungsblättern abgeleitet, die einen Meridianstreifen in Längs - und Querstreifen unterteilen.
Die Triangulierungsblätter sind Quadrate von 10000 m Seitenlänge. Zum Meridianstreifen M31 in NÖ gehören die Längsstreifen mit der Bezeichnung 53 bis 60 und die Querstreifen zwischen 29 und 41. Die Blattnummer der Trinagulierungsblätter ergibt sich durch Kombination der Längs- und Querstreifennummerierung. Die Triangulierungsblätter selbst werden in 80 Mappenblätter für den Maßstab 1:2000 mit der fortlaufenden Nummerierung von 1-80 unterteilt. Jedes Mappenblatt 1:2000 wird wiederum in 4 Mappenblätter 1:1000 geteilt, die von 1-4 bezeichnet werden. (z.B.: 5632-55/3)featuresBS_M31_1Kurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.208638984966717 47.5379298216692915.395197902981884 48.83880771348056OGD:BS_M34_1KMappenblattschnitt 1:1000 (M34)Blattschnitt der Kataster-Mappenblätter 1:1 000 (625m x 500m) im Meridianstreifen M34
Der Blattschnitt der Mappenblätter 1:1000 wird aus den Triangulierungsblättern abgeleitet, die einen Meridianstreifen in Längs - und Querstreifen unterteilen.
Die Triangulierungsblätter sind Quadrate von 10000 m Seitenlänge. Zum Meridianstreifen in NÖ gehören die Längsstreifen mit der Bezeichnung 61 bis 82 und die Querstreifen zwischen 26 und 43. Die Blattnummer der Trinagulierungsblätter ergibt sich durch Kombination der Längs- und Querstreifennummerierung. Die Triangulierungsblätter selbst werden in 80 Mappenblätter für den Maßstab 1:2000 mit der fortlaufenden Nummerierung von 1-80 unterteilt. Jedes Mappenblatt 1:2000 wird wiederum in 4 Mappenblätter 1:1000 geteilt, die von 1-4 bezeichnet werden. (z.B.: 7034-55/3)featuresBS_M34_1Kurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.275991759342109 47.2824984911477417.28775919207494 49.09834148429138OGD:BS_M31_2KMappenblattschnitt 1:2000 (M31)Blattschnitt der Kataster-Mappenblätter 1:2 000 (1250m x 1000m) im Meridianstreifen M34
Der Blattschnitt der Mappenblätter 1:2000 wird aus den Triangulierungsblättern abgeleitet, die einen Meridianstreifen in Längs - und Querstreifen unterteilen.
Die Triangulierungsblätter sind Quadrate von 10000 m Seitenlänge. Zum Meridianstreifen M31 in NÖ gehören die Längsstreifen mit der Bezeichnung 53 bis 60 und die Querstreifen zwischen 29 und 41. Die Blattnummer der Trinagulierungsblätter ergibt sich durch Kombination der Längs- und Querstreifennummerierung. (z.B.: 5632)featuresBS_M31_2Kurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.208638984966717 47.5379298216692915.395197902981884 48.83880771348056OGD:BS_M34_2KMappenblattschnitt 1:2000 (M34)Blattschnitt der Kataster-Mappenblätter 1:2 000 (1250m x 1000m) im Meridianstreifen M34
Der Blattschnitt der Mappenblätter 1:2000 wird aus den Triangulierungsblättern abgeleitet, die einen Meridianstreifen in Längs - und Querstreifen unterteilen.
Die Triangulierungsblätter sind Quadrate von 10000 m Seitenlänge. Zum Meridianstreifen in NÖ gehören die Längsstreifen mit der Bezeichnung 61 bis 82 und die Querstreifen zwischen 26 und 43. Die Blattnummer der Trinagulierungsblätter ergibt sich durch Kombination der Längs- und Querstreifennummerierung. Die Triangulierungsblätter selbst werden in 80 Mappenblätter für den Maßstab 1:2000 mit der fortlaufenden Nummerierung von 1-80 unterteilt. (z.B.: 7034-55)featuresBS_M34_2Kurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.275991759342112 47.2824984911477417.287759192074937 49.09834148429136OGD:MERIDIANMeridiangrenzen NÖ 1:1000Abgrenzung der Meridianstreifen M31 und M34 auf Basis der Katastralgemeindegrenzen.featuresMERIDIANurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.154383216879838 46.62591000698261517.339168339170655 49.810695129273434OGD:MERIDIAN_200Meridiangrenzen NÖ 1:200000Abgrenzung der Meridianstreifen M31 und M34 auf Basis der Katastralgemeindegrenzen.MERIDIAN_200featuresurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.122536197491469 46.5940695295912917.371015799495243 49.84254913159507OGD:MERIDIAN_050Meridiangrenzen NÖ 1:50000Abgrenzung der Meridianstreifen M31 und M34 auf Basis der Katastralgemeindegrenzen.featuresMERIDIAN_050urn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.122536197491472 46.59406460773194417.37101579949524 49.84254420973571OGD:NUTS3NUTS3 Einheiten NÖ 1:1000NUTS3 Einheiten NÖ 1:1000NUTS3featuresurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.122535365656928 46.5940621557597117.371016190393565 49.84254298049634OGD:NUTS3_200NUTS3 Einheiten NÖ 1:200000NUTS3 Einheiten NÖ 1:200000NUTS3_200featuresurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.122536197491469 46.5940695295912917.371015799495243 49.84254913159507OGD:NUTS3_050NUTS3 Einheiten NÖ 1:50000NUTS3 Einheiten NÖ 1:50000NUTS3_050featuresurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.090051401471433 46.5615798117119117.40350059551528 49.87502900575575OGD:RNA_NPDONAU050_ZONENNationalpark Donauauen ZonenZonierung des Nationalparks Donau-AuenfeaturesRNA_NPDONAU050_ZONENurn:ogc:def:crs:EPSG::3125916.523959157560057 48.10991734077633516.97585468578597 48.201430385401515OGD:RNA_NPTHA001_ZONENNationalpark Thayatal ZonenNationalparkt Thayatal Zonen, LGBl. Nr. 26/2017, Datum der Kundmachung: 21.03.2017RNA_NPTHA001_ZONENfeaturesurn:ogc:def:crs:EPSG::3125915.820757042124201 48.8116149865798415.957171598766077 48.87870133446712OGD:RNA_NATIONALPARKNationalparkeAußengrenzen der beiden Niederösterreichischen Nationalparke "Donau-Auen" und "Thayatal"RNA_NATIONALPARKfeaturesurn:ogc:def:crs:EPSG::3125915.820757042124201 48.10991734077633516.984495348748297 48.87929380161278OGD:RNA_NATURDENKMALNaturdenkmälerAußengrenzen der Naturdenkmäler in NiederösterreichfeaturesRNA_NATURDENKMALurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.474422319659633 47.4411136791186417.021905599334016 49.002500507565756OGD:RNA_NATURPARKNaturparkeAußengrenzen der Naturparke in NiederösterreichfeaturesRNA_NATURPARKurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.67358778987902 47.5920645853446916.609264439616503 48.92174588519484OGD:RNA_NSGEBNaturschutzgebieteAußengrenzen der Naturschutzgebiete in NiederösterreichRNA_NSGEBfeaturesurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.680943638392057 47.7374076203246816.985549360729273 48.92286589433361OGD:IST_GIP_HEKTOMETERPUNKTENÖ Straßen (B und L) HektometerpunkteHektometerpunkte der Straßenabschnitte der Bundes- und Landesstraßen.
Die Hektometrierung ist auf Basis der Geometrie und Fixpunkten gerechnet und entspricht nicht notwendigerweise der Beschilderung in der Natur!
Die Überarbeitung erfolgt jeden Donnerstag und jeden Samstag in der Nacht.IST_GIP_HEKTOMETERPUNKTEfeaturesurn:ogc:def:crs:EPSG::312598.821167556810767 43.2292428260030317.698885683582102 52.10696095277436OGD:IST_GIP_STATROUTKM_L1NÖ Straßen (B und L) Straßengraph (Level 1)Der NÖ Strassengraph ist das höherrangige Straßennetz der Landesstraßen L und B in Niederösterreich als Stationierungsrouten mit Kilometrierung. Der Level 1 steht dabei für den höchsten Detaillierungsgrad, d.h. Straßen mit getrennten Richtungsfahrbahnen werden als 2 Linien und Kreisverkehre als solche dargestellt.featuresIST_GIP_STATROUTKM_L1urn:ogc:def:crs:EPSG::312599.39481962555076 46.31460517482060617.125057035307027 49.021099293707486OGD:RWA_REGPROG_GEW_STRECKEN_GESCHUETZTNÖ wasserwirtschaftliches Regionalprogramm 2016 zum Erhalt wertvoller GewässerstreckenAuf Basis des österreichischen Gesamtgewässernetzes (GGN, Version 11) wird dargestellt:
Ausweisung von kategorisierten Gewässerstrecken mit unterschiedlichem Schutz-Status gegen Verbauung und Wasserentnahme in drei Kategorien.featuresRWA_REGPROG_GEW_STRECKEN_GESCHUETZTurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.462916909559079 47.4674829732310717.020224209296117 49.02364498036023OGD:RWA_REGPROG_GEW_STRECKEN_FISCHEREI_BEDNÖ wasserwirtschaftliches Regionalprogramm 2016 zum Erhalt wertvoller Gewässerstrecken - Angelfischereilich bedeutende GewässerstreckenRegionalprogramm 2016 zum Erhalt wertvoller Gewässerstrecken - Angelfischereilich bedeutende Gewässerstrecken auf Basis des österreichischen Gesamtgewässernetzes (GGN, Version 11)featuresRWA_REGPROG_GEW_STRECKEN_FISCHEREI_BEDurn:ogc:def:crs:EPSG::3125915.008478896235795 47.77825252347046415.76182077101132 48.880899322518935OGD:RRU_PV_ZONEN_P20_ROG14Photovoltaik-Zonen im Grünland gem. §20 NÖ ROG 2014Zonen definiert im sektoralen Raumordnungsprogramm über Photovoltaikanlagen im Grünland in Niederösterreich (NÖ SekROP PV), NÖ LGBl Nr. 94/2022 - Ausgegeben am 22. Dezember 2022 gemäß § 20 Abs. 3c NÖ ROG 2014, in denen die Widmung "Grünland-Photovoltaikanlagen" auf einer Fläche von insgesamt mehr als 2 ha zulässig ist.
D.h., dass die Widmungsart Grünland-Photovoltaikanlagen (Gpv) durch die Gemeinden nach dem üblichen Widmungsprozedere (Änderung des örtlichen Raumordnungsprogrammes) noch festzulegen ist.
M.a.W.: Die Zonen sind ein ANGEBOT an die Gemeinden zur Gpv-Widmung und somit KEIN Freibrief für die Errichtung von Windkraftanlagen!
Die 116 PV-Zonen werden in Kartenanlagen zum NÖ LGBl. im Format DIN A3 im Maßstab 1:5.000 dargestellt.featuresRRU_PV_ZONEN_P20_ROG14urn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.445589702988809 47.59505532634596416.998036958488587 48.88622463563748OGD:POL_BEZPolitische Bezirksgrenzen NÖ 1:1000Politische Bezirksgrenzen von NiederösterreichfeaturesPOL_BEZurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.154383216879838 46.62591000698261517.339168339170655 49.810695129273434OGD:POL_BEZ_200Politische Bezirksgrenzen NÖ 1:200000Politische Bezirksgrenzen von NiederösterreichfeaturesPOL_BEZ_200urn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.090051401471426 46.5615847335712517.403500595515286 49.87503392761511OGD:POL_BEZ_050Politische Bezirksgrenzen NÖ 1:50000Politische Bezirksgrenzen von NiederösterreichPOL_BEZ_050featuresurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.122536197491472 46.59406460773194417.37101579949524 49.84254420973571OGD:POL_GEMPolitische Gemeindegrenzen NÖ 1:1000Politische Gemeindegrenzen von NiederösterreichfeaturesPOL_GEMurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.414332917104911 47.4079187458852317.07921863891684 49.028686394173555OGD:POL_GEM_200Politische Gemeindegrenzen NÖ 1:200000Politische Gemeindegrenzen von NiederösterreichPOL_GEM_200featuresurn:ogc:def:crs:EPSG::3125910.724969910736888 43.1965032428367120.768582086249822 53.240115418349646OGD:POL_GEM_050Politische Gemeindegrenzen NÖ 1:50000Politische Gemeindegrenzen von NiederösterreichfeaturesPOL_GEM_050urn:ogc:def:crs:EPSG::3125910.919972692042005 43.3915011170771220.573579274887944 53.04510769992306OGD:RNA_RAMSARRamsargebieteAußengrenzen der Ramsargebiete in NiederösterreichRNA_RAMSARfeaturesurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.673524221219418 48.0973655009793417.07905437203283 49.017725027538205OGD:RRU_REGROP_REGIONRegionale Raumordnungsprogramme - Abgrenzung der jeweiligen BearbeitungsgebieteGeografische Abgrenzung der Bearbeitungsgebiete jener regionalen Raumordnungsprogramme in NÖ, für die es GIS-Daten gibt.featuresRRU_REGROP_REGIONurn:ogc:def:crs:EPSG::3125915.706513505352646 48.1148999901336716.980643856350646 48.65707148036917OGD:RRU_REGROP_EZRegionale Raumordnungsprogramme - Eignungszonen für die Gewinnung mineralischer Rohstoffe (alle Arten)Eignungszonen für die Gewinnung von Sand und Kies bzw. Eignungszonen für die Gewinnung mineralischer Rohstoffe (mit Ausnahme von Sand und Kies) sind Flächen, die sich aufgrund der geologischen Voraussetzungen und der räumlichen Lage für eine wirtschaftlich und ökologisch vertretbare Gewinnung eignen.
In Eignungszonen dürfen nur solche Widmungsarten festgelegt werden, die einen zukünftigen Abbau der mineralischen Rohstoffe nicht erschweren oder verhindern.featuresRRU_REGROP_EZurn:ogc:def:crs:EPSG::3125915.743622564280237 48.218323908146416.926346134795274 48.553997162005544OGD:RRU_REGROP_ELTRegionale Raumordnungsprogramme - Erhaltenswerte LandschaftsteileErhaltenswerte Landschaftsteile: Komplexlandschaften oder wertvolle Einzelbiotope von regionaler Bedeutung.
In den Erhaltenswerten Landschaftsteilen sind nur folgende Widmungsarten erlaubt: Grünland-Land- und Forstwirtschaft, Grünland-Freihaltefläche, Grünland-Ödland/Ökofläche, Grünland-Grüngürtel und Grünland-Wasserfläche.
Andere Widmungsarten dürfen dann festgelegt werden, wenn die mit der Widmung verfolgte Zielsetzung in keinem anderen Gebiet der Ortsbereiche oder außerhalb eines Erhaltenswerten Landschaftsteils erreicht werden kann.
Für weitere Details wird jedenfalls auf die jew. Verordnung verwiesen.featuresRRU_REGROP_ELTurn:ogc:def:crs:EPSG::3125915.711266245178928 48.1374401461467316.980632083871306 48.65654428085629OGD:RRU_REGROP_REGGZRegionale Raumordnungsprogramme - Regionale GrünzonenRegionale Grünzonen sind Grünlandbereiche, die eine besondere raumgliedernde und siedlungstrennende Funktion besitzen oder als siedlungsnaher Erholungsraum von regionaler Bedeutung sind oder der Vernetzung wertvoller Grünlandbereiche und Biotope dienen. Diese gelten mit jeweils 50 m beiderseits der Gewässerachse als festgelegt, sofern sich aus der Darstellung in den Kartenanlagen zu den jeweiligen regROPs keine größere Breite ergibt.
In den Regionalen Grünzonen dürfen nur solche Grünlandwidmungsarten gewidmet werden, welche die raumgliedernde und siedlungstrennende Wirkung, die Naherholungsfunktion oder die Funktion der Vernetzung wertvoller Grünlandbereiche nicht gefährden. Die Festlegung der Widmung Verkehrsfläche ist nur dann zulässig, wenn die raumgliedernde und siedlungstrennende Funktion nicht gefährdet wird. Die Festlegung der Widmung Bauland ist in jedem Fall unzulässig.
Für weitere Details wird jedenfalls auf die jeweilige Verordnung verwiesen.featuresRRU_REGROP_REGGZurn:ogc:def:crs:EPSG::3125915.790636271072286 48.1150255459609216.979373631664323 48.64640406414823OGD:RRU_REGROP_EZ_SIRegionale Raumordnungsprogramme - Sicherheitsabstand bei Eignungszonen für die Gewinnung von Sand und KiesSicherheitsabstand bei Eignungszonen für die Gewinnung von Sand und Kies gemäß § 82 Mineralrohstoffgesetz (MinroG) 1999 BGBl. I Nr. 38/1999featuresRRU_REGROP_EZ_SIurn:ogc:def:crs:EPSG::3125915.740267327615689 48.21560534488500616.929696350254346 48.493328965919936OGD:RRU_REGROP_SGRegionale Raumordnungsprogramme - Siedlungsgrenzen flächig / linear (Signaturen)Siedlungsgrenzen: Begrenzung von Baulandwidmungen oder Widmungsarten mit gleicher Wirkung zur Erhaltung eines funktionsfähigen Siedlungsnetzes, des Erholungswertes der Landschaft, einer funktionsfähigen Land- und Forstwirtschaft sowie zur vorausschauenden Vermeidung von Nutzungskonflikten.
Gemäß der Verordnungen über ein regROP Wien Umland Nordost bzw. Nordwest jew. § 5 werden zwei Arten von Siedlungsgrenzen unterschieden:
gem. Z 1 Lineare Siedlungsgrenzen: sie dürfen bei neuen Baulandwidmungen oder bei der Widmung Grünland-Kleingärten oder Grünland-Campingplätze nicht überschritten werden.
gem. Z 2 Flächige Siedlungsgrenzen: flächige Siedlungsgrenzen, die bestehende Siedlungsgebiete zur Gänze umschließen, bewirken, dass die darin bereits gewidmete Baulandmenge (einschließlich allfälliger Verkehrsflächen) nicht vergrößert werden darf. Zur Verbesserung der Siedlungsstruktur ist es jedoch zulässig, Baulandlücken zu schließen.
Weiters darf dieses Siedlungsgebiet abgerundet werden, wenn die Widmung einer zusätzlichen Baulandfläche durch die Rückwidmung einer gleich großen, nicht mit einem Hauptgebäude bebauten Fläche in einer von einer flächigen Siedlungsgrenze zur Gänze umschlossenen Baulandfläche ausgeglichen wird.
Gemäß der Verordnung über ein regROP Wien Umland Nord § 5 Z 1 werden zwei Arten von Siedlungsgrenzen unterschieden:
gem. lit a Lineare Siedlungsgrenzen: sie dürfen bei neuen Baulandwidmungen oder bei der Widmung Grünland-Kleingärten oder Grünland-Campingplätze nicht überschritten werden.
gem. lit b Flächige Siedlungsgrenzen: flächige Siedlungsgrenzen, die bestehende Siedlungsgebiete zur Gänze umschließen, bewirken, dass die darin bereits gewidmete Baulandmenge und die Menge an Flächen mit der Widmung Grünland-Kleingärten oder Grünland-Campingplätze (einschließlich allfälliger Verkehrsflächen) in der jeweiligen Kategorie nicht vergrößert werden darf. Zur Verbesserung der Siedlungsstruktur ist es jedoch zulässig, Baulandlücken zu schließen.
Weiters darf dieses Siedlungsgebiet abgerundet werden, wenn die Widmung einer zusätzlichen Baulandfläche durch die Rückwidmung einer gleich großen, nicht mit einem Hauptgebäude bebauten Fläche in einer von einer flächigen Siedlungsgrenze zur Gänze umschlossenen Baulandfläche ausgeglichen wird.
In den Widmungsarten Grünland-Kleingärten und Grünland-Campingplätze ist dies ebenso zulässig, wenn der jeweilige Abtausch in der gleichen Grünlandwidmungsart erfolgt.featuresRRU_REGROP_SGurn:ogc:def:crs:EPSG::3125915.758950086136078 48.134325172274616.944082989206187 48.61569500990422OGD:RRU_REGROP_REGBGERegionale Raumordnungsprogramme - Standorträume zur regionalen BetriebsgebietsentwicklungStandorträume zur regionalen Betriebsgebietsentwicklung zeichnen sich aus durch
- gute Erreichbarkeit durch hochrangige Verkehrsträger
- gute infrastrukturelle Ausstattung sowie
- hohes wirtschaftliches Potenzial.featuresRRU_REGROP_REGBGEurn:ogc:def:crs:EPSG::3125916.163054641511273 48.2738442524989916.637388868672627 48.57935557991738OGD:RRU_REGROP_MIN212Regionale Raumordnungsprogramme - Überörtliche Festlegungen gem. § 212 MineralrohstoffgesetzÜberörtliche Festlegungen gemäß § 212 Mineralrohstoffgesetz (MinroG) 1999 BGBl. I Nr. 38/1999featuresRRU_REGROP_MIN212urn:ogc:def:crs:EPSG::3125916.056141544704513 48.2458649466775616.89857305045462 48.5544296867972OGD:RNA_REGIONEN_NSKRegionen nach dem NÖ NaturschutzkonzeptLt. § 3 NÖ Naturschutzgesetz 2000, LGBl. 5500-11, erstellt das Land ein nach Regionen und Großlandschaften differenziertes Naturschutzkonzept. Damit werden umfassende naturschutzfachliche Grundlagen und Positionen erarbeitet, um die Instrumentarien des Naturschutzes gezielt und aktiv zum Einsatz bringen zu können. Das Naturschutzkonzept leitet die in diesem Gesetz vorgesehenen Ziele und Grundsätze des Naturschutzes und der Landschaftspflege entsprechend dem aktuellen Stand der Naturschutzforschung nachvollziehbar her und beinhaltet den zur Erreichung der Ziele erforderlichen Handlungsbedarf.featuresRNA_REGIONEN_NSKurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.414331376453235 47.4079184559658417.079208925014562 49.02867682121669OGD:VW_ST_BAUABTStraßenbauabteilungsgrenzenBauabteilungsgrenzen und Zuständigkeitsgebiete der Straßenmeistereien in NiederösterreichfeaturesVW_ST_BAUABTurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.056915606853678 46.52844353511150617.436624693200272 49.9081526214581OGD:VW_ST_STRMEISTERStraßenmeistereigrenzenZuständigkeitsgebiete der Straßenmeistereien in NiederösterreichVW_ST_STRMEISTERfeaturesurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.056915606853678 46.52844353511150617.436624693200272 49.9081526214581OGD:BS_M31_10KTriangulierungsblattschnitt (M31)Die triangulierungsblätter (10000m x 10000m) im Meridianstreifen M31
Die Triangulierungsblätter unterteilen einen Meridianstreifen in Längs - und Querstreifen.
Die Triangulierungsblätter sind Quadrate von 10000 m Seitenlänge. Zum Meridianstreifen M31 in NÖ gehören die Längsstreifen mit der Bezeichnung 53 bis 60 und die Querstreifen zwischen 29 und 41. (z.B.: 5632)featuresBS_M31_10Kurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.19813460297873 47.35814581740607615.398388134959443 48.83880771348056OGD:BS_M34_10KTriangulierungsblattschnitt (M34)Die Triangulierungsblätter (10000m x 10000m) im Meridianstreifen M34.
Die Triangulierungsblätter unterteilen einen Meridianstreifen in Längs - und Querstreifen.
Die Triangulierungsblätter sind Quadrate von 10000 m Seitenlänge. Zum Meridianstreifen M34 in NÖ gehören die Längsstreifen mit der Bezeichnung 61 bis 82 und die Querstreifen zwischen 26 und 43. (z.B.: 7034)featuresBS_M34_10Kurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.275991759342112 47.2824984911477417.287759192074937 49.09834148429136OGD:RRU_UNESCOUNESCO WelterbeUNESCO Welterbestätten Wachau und SemmeringbahnfeaturesRRU_UNESCOurn:ogc:def:crs:EPSG::3125915.276606029626416 47.5945255079176915.950846464073491 48.434086725071175OGD:VERMESSUNGSAMTVermessungsamtsgebiete NÖ 1:1000Abgrenzung der Zuständigkeit der Vermessungsämter des Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (BEV).VERMESSUNGSAMTfeaturesurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.122535365656928 46.5940621557597117.371016190393565 49.84254298049634OGD:VERMESSUNGSAMT_200Vermessungsamtsgebiete NÖ 1:200000Abgrenzung der Zuständigkeit der Vermessungsämter des Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (BEV).featuresVERMESSUNGSAMT_200urn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.122536197491469 46.5940695295912917.371015799495243 49.84254913159507OGD:VERMESSUNGSAMT_050Vermessungsamtsgebiete NÖ 1:50000Abgrenzung der Zuständigkeit der Vermessungsämter des Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (BEV).VERMESSUNGSAMT_050featuresurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.090051401471433 46.5615798117119117.40350059551528 49.87502900575575OGD:LINIENVerwaltungsgrenzen NÖ Linien 1:1000Die Verwaltungsgrenzen von NÖ als Linien ergänzt um die Ländergrenzen der angrenzenden Bundesländer und den Staatsgrenzen der angrenzenden Staaten.
Dieser Datensatz ist vorrangig für kartographische Zwecke aufbereitet. Der Datensatz erlaubt es durch Selektion über das Attribut TYP einzelne Verwaltungshierarchien zu selektieren.featuresLINIENurn:ogc:def:crs:EPSG::3125913.609625519828855 46.11619221974403617.88036629326954 50.38693299318472OGD:LINIEN_200Verwaltungsgrenzen NÖ Linien 1:200000Die Verwaltungsgrenzen von NÖ als Linien ergänzt um die Ländergrenzen der angrenzenden Bundesländer und den Staatsgrenzen der angrenzenden Staaten.
Dieser Datensatz ist vorrangig für kartographische Zwecke aufbereitet. Der Datensatz erlaubt es durch Selektion über das Attribut TYP einzelne Verwaltungshierarchien zu selektieren.LINIEN_200featuresurn:ogc:def:crs:EPSG::3125913.732788698612262 46.23935539852744417.757203114486135 50.263769814401314OGD:LINIEN_050Verwaltungsgrenzen NÖ Linien 1:50000Die Verwaltungsgrenzen von NÖ als Linien ergänzt um die Ländergrenzen der angrenzenden Bundesländer und den Staatsgrenzen der angrenzenden Staaten.
Dieser Datensatz ist vorrangig für kartographische Zwecke aufbereitet. Der Datensatz erlaubt es durch Selektion über das Attribut TYP einzelne Verwaltungshierarchien zu selektieren.featuresLINIEN_050urn:ogc:def:crs:EPSG::3125913.651495527411608 46.1580622273267917.838496285686787 50.34506298560197OGD:VIERTELViertelsgrenzen NÖ 1:1000Viertelsgrenzen von NÖ abgegrenzt auf politische Gemeindegrenzen.featuresVIERTELurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.154383216879838 46.62591000698261517.339168339170655 49.810695129273434OGD:VIERTEL_200Viertelsgrenzen NÖ 1:200000Viertelsgrenzen von NÖ abgegrenzt auf politische Gemeindegrenzen.VIERTEL_200featuresurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.185607408526144 46.6571407406259717.307944588460565 49.77947792056039OGD:VIERTEL_050Viertelsgrenzen NÖ 1:50000Viertelsgrenzen von NÖ abgegrenzt auf politische Gemeindegrenzen.featuresVIERTEL_050urn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.122536197491472 46.59406460773194417.37101579949524 49.84254420973571OGD:BIO_RGV_REGIONENVorkommensgebiete gebietseigene Gehölze§ 17 Abs. 5 NÖ Naturschutzgesetz 2000 verbietet ab 1. Jänner 2022 das Ausbringen von Pflanzen gebietsfremder Arten in der freien Natur. Als Erläuterung für eine praxistaugliche Anwendung dieser Bestimmung ist ein Leitfaden zur Verwendung gebietseigener Gehölze erstellt worden, der auch eine naturräumliche Abgrenzung von vier Vorkommensgebieten in Niederösterreich enthält. Als "gebietseigen" werden laut Begriffsdefinition jene Pflanzen bezeichnet, die aus Populationen einheimischer Arten stammen, welche sich in einem bestimmten Naturraum (Vorkommensgebiet) über einen langen Zeitraum in vielen Generationsfolgen vermehrt haben und bei denen eine genetische Differenzierung gegenüber Populationen der gleichen Art in anderen Naturräumen anzunehmen ist.featuresBIO_RGV_REGIONENurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.057050638267377 46.52857629876553617.43650489115766 49.90803055165582OGD:RLF_WEINBAU_FLURENWeinbau Fluren (aktueller Projektstand)Die Außengrenzen der Weinbau Fluren werden derzeit in Niederösterreich erstmalig als Geodaten erfasst und sind noch nicht flächendeckend verfügbar.featuresRLF_WEINBAU_FLURENurn:ogc:def:crs:EPSG::3125915.201454355863625 47.4676888885031116.97312487451381 49.239359407153295OGD:RLF_WEINBAU_RIEDENWeinbau Rieden (aktueller Projektstand)Die Außengrenzen der Weinbau Rieden werden derzeit in Niederösterreich erstmalig als Geodaten erfasst und sind noch nicht flächendeckend verfügbar.featuresRLF_WEINBAU_RIEDENurn:ogc:def:crs:EPSG::3125915.21882367467392 47.4850582073134116.955755555703515 49.221990088343OGD:RRU_WERTVOLLE_LAWI_PRODFLAECHENWertvolle landwirtschaftliche Produktionsflächen (BEAT)Bei den gegenständlichen Daten handelt es sich um die aus dem Forschungsprojekt BEAT - "Bodenbedarf für die Ernährungssicherung in Österreich" (unter der Federführung der AGES) ermittelten wertvollen landwirtschaftlichen Produktionsflächen innerhalb der landwirtschaftlichen Kleinproduktionsgebiete für die aktuelle klimatische Situation. Die wertvollen landwirtschaftlichen Flächenpolygone sind nach deren Nutzung (Acker oder Grünland) sowie dem jeweiligen Kleinproduktionsgebiet zusammengeführt. Im NÖ Landesgebiet kommen 22 Kleinproduktionsgebiete ganz oder teilweise zu liegen.RRU_WERTVOLLE_LAWI_PRODFLAECHENfeaturesurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.417308417942554 47.4081025619085217.075369847546966 49.02266152379096OGD:RRU_WI_GSHWidmung Gsh - Grünland SchutzhäuserErfassung des Schwerpunktes der flächenhaften Widmung Gsh - Grünland Schutzhäuser gem. § 20 Abs. 2 Z 3 NÖ Raumordnungsgesetz (NÖ ROG) 2014 (Gast- und Beherbergungsbetriebe sowie Unterstandshütten, die für die Bedürfnisse des fußwegigen Tourismus erforderlich sind), wobei der Punkt innerhalb der Widmung festgelegt wird.
155 Gsh-Widmungen waren mit 31.12.2019 rechtskräftig festgelegt.featuresRRU_WI_GSHurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.735817430012032 47.5082215350561116.563304924908614 48.78824837706804OGD:RRU_WI_HUELLEWidmungsumhüllendeErfassung der Umhüllenden von ausgewählten Widmungen gem. § 16 ff NÖ Raumordnungsgesetz (NÖ ROG) 2014 in 21 Kategorien bei der zum Teil sowohl geometrische als auch inhaltliche Generalisierungen vorgenommen wurden.
So werden gleichartige Widmungsblöcke über Verkehrsflächen hinweg geometrisch zu EINEM Objekt der Widmungsumhüllenden zusammengeführt. Die Widmungen BA, BK, BW und BO werden zur Kategorie SBL und die Widmungen BI und BB zur Kategorie BIB inhaltlich zusammengefasst.
Die Widmungen / Widmungsänderungen müssen bis 31.12.2019 in Rechtskraft erwachsen sein.RRU_WI_HUELLEfeaturesurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.418518533669525 47.40961984588428617.075266774532757 49.017852799801375OGD:RRU_WIND_ZONEN_P19Windkraftzonen gem. §20 NÖ ROG 2014 - PunktrasterZonen aus dem sektoralen Raumordnungsprogramm über die Windkraftnutzung in NÖ gemäß §20 Abs. 3b NÖ ROG 2014 (ehemals §19 Abs. 3b NÖ ROG 1976), auf denen die Widmung Grünland - Windkraftanlage zulässig ist.
D.h., dass die Widmungsart Grünland - Windkraftanlagen (Gwka) durch die Gemeinden nach dem üblichen Widmungsprozedere (Änderung des örtlichen Raumordnungsprogrammes) noch festzulegen ist.
M.a.W.: Die Zonen sind ein ANGEBOT an die Gemeinden zur Gwka-Widmung und somit KEIN Freibrief für die Errichtung von Windkraftanlagen!RRU_WIND_ZONEN_P19featuresurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.941941388503771 47.6637961899974717.043398072694806 48.88856628116556OGD:RRU_WI_ZZZentrumszonenDigitale Erfassung der Flächen der Zentrumszonen gem. § 14 Abs. 2 Z 15 NÖ Raumordnungsgesetz (NÖ ROG) 2014
- 126 Polygone in 103 NÖ Gemeinden rechtskräftig zum Stichtag 31.12.2019RRU_WI_ZZfeaturesurn:ogc:def:crs:EPSG::3125914.753515388636517 46.5507507547308817.20641542815716 49.02987167139758TRUETRUETRUETRUETRUETRUETRUETRUETRUETRUEFALSETRUEFALSETRUExs:intxs:intxs:longxs:longxs:floatxs:floatxs:doublexs:doublexs:doublexs:doublexs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:doublexs:doublexs:doublexs:doublexs:doublexs:doublexs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:booleanxs:stringxs:booleanxs:booleanxs:booleanxs:doublegml:AbstractGeometryTypexs:doublegml:AbstractGeometryTypexs:stringxs:stringxs:intxs:intxs:stringxs:doublexs:doublexs:doublexs:doublexs:doublexs:doublexs:doublexs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:intxs:intxs:stringxs:stringxs:stringxs:intxs:stringxs:stringxs:stringxs:intxs:doublexs:doublexs:intxs:intxs:doublexs:doublexs:intxs:doublexs:stringxs:intxs:intxs:booleanxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringgml:AbstractGeometryTypexs:intgml:AbstractGeometryTypexs:stringxs:stringxs:stringxs:stringgml:AbstractGeometryTypexs:floatxs:stringxs:stringxs:doublexs:stringxs:stringgml:AbstractGeometryTypexs:floatxs:floatxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:doublexs:floatxs:stringgml:AbstractGeometryTypexs:doublexs:stringgml:AbstractGeometryTypexs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:intxs:booleanxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:booleanxs:stringxs:stringxs:floatxs:floatxs:stringgml:AbstractGeometryTypexs:floatxs:stringxs:dateTimexs:dateTimexs:dateTimexs:dateTimexs:dateTimexs:dateTimexs:stringxs:dateTimexs:floatxs:floatxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:booleanxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:intxs:stringxs:doublexs:booleanxs:booleanxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:doublexs:stringxs:stringxs:stringxs:stringgml:AbstractGeometryTypexs:stringxs:stringxs:stringxs:intxs:intxs:intxs:doublexs:doublexs:floatxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:intxs:intxs:stringxs:doublexs:stringxs:stringxs:stringxs:booleanxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:floatxs:stringxs:longxs:dateTimexs:dateTimexs:stringxs:stringxs:stringxs:dateTimexs:dateTimexs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:doublexs:stringxs:stringxs:floatxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:intgml:AbstractGeometryTypexs:booleanxs:stringxs:stringxs:doublexs:stringxs:stringxs:doublexs:stringxs:stringxs:doublexs:stringxs:stringxs:booleanxs:doublexs:doublexs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringgml:AbstractGeometryTypexs:stringxs:doublexs:intxs:doublexs:booleanxs:stringxs:doublexs:intxs:booleanxs:booleanxs:stringxs:stringxs:booleanxs:stringxs:stringxs:doublexs:booleanxs:stringxs:stringxs:stringxs:doublexs:floatxs:stringgml:AbstractGeometryTypexs:stringgml:AbstractGeometryTypexs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:intxs:stringxs:doublexs:doublexs:doublexs:stringxs:stringgml:AbstractGeometryTypexs:stringgml:AbstractGeometryTypexs:stringgml:AbstractGeometryTypexs:doublegml:AbstractGeometryTypexs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:intxs:intxs:intxs:booleanxs:booleanxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringgml:AbstractGeometryTypexs:intxs:doublegml:AbstractGeometryTypexs:doublegml:AbstractGeometryTypexs:doublegml:AbstractGeometryTypexs:stringxs:stringxs:booleanxs:stringxs:stringxs:booleanxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:doublexs:doublexs:doublexs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:intxs:stringxs:intxs:stringxs:intxs:intxs:stringxs:doublexs:doublexs:doublexs:stringxs:doublexs:floatxs:floatxs:stringxs:booleanxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:booleanxs:stringxs:stringxs:booleanxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:booleanxs:stringxs:stringxs:stringxs:booleanxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:booleanxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:booleanxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:booleanxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:booleanxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:booleanxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:booleanxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:booleanxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:booleanxs:intxs:doublexs:intxs:stringgml:AbstractGeometryTypexs:stringgml:AbstractGeometryTypexs:intxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:stringxs:booleanxs:booleanxs:booleanxs:stringxs:stringxs:doublexs:stringxs:stringxs:booleanxs:stringxs:booleangml:AbstractGeometryTypexs:booleanxs:booleangml:AbstractGeometryTypexs:booleanxs:stringxs:booleanxs:stringxs:stringxs:booleanxs:stringxs:stringgml:AbstractGeometryTypexs:doublexs:booleangml:AbstractGeometryTypexs:booleangml:AbstractGeometryTypexs:booleangml:AbstractGeometryTypexs:booleanxs:stringxs:stringxs:doublexs:doublexs:stringxs:stringxs:doublexs:stringxs:doubl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